12.10.17
14.5.17
Mit Mehl Haare waschen
Nachdem ich gestern bei Lush rückwärts wieder rausgegangen bin, weil es megavoll und megalaut war, habe ich beschlossen mir die Haare mit Mehl zu waschen. Das Meersalzshampoo, das ich mir sonst immer kaufe, ist auch echt teuer. Dafür hält es natürlich lange. Aber ich habe gerade nicht so viel Geld. Und da das wohl mit Mehl auch gut funktionieren soll, wollte ich das einfach mal ausprobieren. Das ist auch gar nicht schwer. Es wird einfach Mehl (ich habe Weizenmehl verwendet) in einer kleinen Schüssel mit Wasser angerührt, sodass ein zähflüssiger Brei entsteht. Diesen Brei habe mir in die Haare geschmiert, das ganze 10 Minuten einwirken lassen (eigentlich soll die Einwirkzeit 15 Minuten betragen, aber ich war zu ungeduldig) und da das Zeug echt schwer aus den Haaren geht, muss das nach dem Waschen nochmal ordentlich ausgekämmt werden. Roggenmehl geht wohl besser aus den Haaren, hatte ich aber nicht da. Weitere Unterschiede: Roggenmehl enthält mehr Vitamin B, das gut ist für die Haare. Dafür ist Weizenmehl wohl besser, wenn man zu fettigen Haaren neigt. Ich werde Roggenmehl sicher auch nochmal ausprobieren, um einen Vergleich zu haben. Meine Haare sehen jedenfalls wirklich frisch gewaschen aus und was mir besonders auffällt: sie glänzen stärker als sonst.
6.5.17
29.4.17
Axolotl Overkill
Aaah! Ich freu mich schon so. Möchte definitiv in der Zeit zwischen dem 10.-20.7. in den Film. Wer möchte mitkommen?
28.4.17
Abschlussarbeit 50%
Etwa die Hälfte meiner Arbeit ist püntklich zur Halbzeit fertig geschrieben. Wer mag Korrektur lesen? Jetzt oder später? :-)
27.4.17
Teile mit deinen Nachbarn
Es gibt die geniale Idee aus der Schweiz Gegenstände wie Fahrräder, Bügeleisen, Werkzeuge und vieles mehr von euren Nachbarn zu leihen bzw. selbst an Nachbarn zu verleihen.
Und zwar mithilfe von Briefkastenstickern, auf denen Dinge hübsch gezeichnet sind, die ihr verleihen würdet sowie einer Map auf Pumpipumpe.
Ich dachte erst, da es aus der Schweiz kommt, wird das Angebot in Berlin eher rar sein. Umso überraschter war ich, als ich feststellte, dass es über 7 Nachbarn in meiner Nachbarschaft gibt, die laut Map an ihrem Briefkasten Sticker zu kleben haben. Auch auf der Map wird genau angezeigt, was die Nachbarn verleihen würden.
Diese Sticker kosten übrigens 5 Euro. Der Versand ist mit drin. Als einziges zu bemängeln habe ich, dass das Angebot mit nur 45 Dingen nicht alles umfasst, was ich z.B. verleihen würde. Das Wichtigste aber ist: es sind Gegenstände, die nicht so oft gebraucht werden und die sich daher super zum verleihen eignen! (Nachtrag: Es gibt auch noch den Joker-Sticker, bei dem man selbst malen kann, was man verleihen möchte.)
Das Verleihen in der Nachbarschaft soll als kostenlose Geste gefördert werden.
Also ich bin begeistert und dennoch am zögern, da ich nicht weiß, wie diese Sticker hier bei der Hausverwaltung ankommen, denn wenn es nicht mal gestattet ist Dinge im Hausflur stehen zu haben oder Spielzeug im Hof liegen zu lassen (das wird dann alles direkt weggeschmissen) wird dann so eine Briefkastenaktion nicht auch verboten?
Wahrscheinlich hilft da nur, es einfach auszuprobieren.
Und zwar mithilfe von Briefkastenstickern, auf denen Dinge hübsch gezeichnet sind, die ihr verleihen würdet sowie einer Map auf Pumpipumpe.
Ich dachte erst, da es aus der Schweiz kommt, wird das Angebot in Berlin eher rar sein. Umso überraschter war ich, als ich feststellte, dass es über 7 Nachbarn in meiner Nachbarschaft gibt, die laut Map an ihrem Briefkasten Sticker zu kleben haben. Auch auf der Map wird genau angezeigt, was die Nachbarn verleihen würden.
Diese Sticker kosten übrigens 5 Euro. Der Versand ist mit drin. Als einziges zu bemängeln habe ich, dass das Angebot mit nur 45 Dingen nicht alles umfasst, was ich z.B. verleihen würde. Das Wichtigste aber ist: es sind Gegenstände, die nicht so oft gebraucht werden und die sich daher super zum verleihen eignen! (Nachtrag: Es gibt auch noch den Joker-Sticker, bei dem man selbst malen kann, was man verleihen möchte.)
Das Verleihen in der Nachbarschaft soll als kostenlose Geste gefördert werden.
Also ich bin begeistert und dennoch am zögern, da ich nicht weiß, wie diese Sticker hier bei der Hausverwaltung ankommen, denn wenn es nicht mal gestattet ist Dinge im Hausflur stehen zu haben oder Spielzeug im Hof liegen zu lassen (das wird dann alles direkt weggeschmissen) wird dann so eine Briefkastenaktion nicht auch verboten?
Wahrscheinlich hilft da nur, es einfach auszuprobieren.
19.4.17
Radikalecker Crowdfundingaktion
Heute startet die Crowdfundingaktion des Café-Kollektivs Radikalecker.
In dem Café sollen nicht nur vegane Leckereien angeboten werden, es soll auch ein Ort für Veranstaltungen und Politik werden.
Es stellt eine preisgünstige Alternative zu den hippen schnieken anderen veganen Cafés dar, um sich:
. . . den Besuch oft leisten zu können
. . . sich wohl zu fühlen
. . . sich sicher zu fühlen
. . . um anderen coolen Leuten zu begegnen
. . . tolle Veranstaltungen zu besuchen
. . um leckeres möglichst ökofaires veganes Essen verschlingen zu können!
Unterstützt ihr Radikalecker, erhaltet ihr dafür tolle Geschenke und Gutscheine.
Noch ein tolles Projekt, bei dem es ums Lebensmittelretten geht: https://www.startnext.com/sirplus
Es stellt eine preisgünstige Alternative zu den hippen schnieken anderen veganen Cafés dar, um sich:
. . . den Besuch oft leisten zu können
. . . sich wohl zu fühlen
. . . sich sicher zu fühlen
. . . um anderen coolen Leuten zu begegnen
. . . tolle Veranstaltungen zu besuchen
. . um leckeres möglichst ökofaires veganes Essen verschlingen zu können!
Unterstützt ihr Radikalecker, erhaltet ihr dafür tolle Geschenke und Gutscheine.
Noch ein tolles Projekt, bei dem es ums Lebensmittelretten geht: https://www.startnext.com/sirplus
14.4.17
Tempo vs. Stoff
Greenpeace wirbt für recycelte Hygienetücher, um die Baumfällung durch z.B. Tempo-Taschentücher zu verhindern. Doch was spricht eigentlich gegen Stofftaschentücher?
Bild entnommen vom Greenpeace-Magazin 3.17
Bild entnommen vom Greenpeace-Magazin 3.17
1.2.17
Beyoncé
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