Ich bin gerade auf
diesen Artikel gestoßen, der zwar schon etwas älter, dafür aber sehr amüsant ist: Tchibo bietet seinen Kunden an, im Internet ein T-Shirt mit eigenem Aufdruck zu bestellen. Bloggerin
Kirsten Brodde hat sich dann einfach mal ein T-Shirt mit dem Aufdruck: "Dieses T-Shirt hat ein Kind für Tchibo genäht." bestellt und ist damit
vor einer Tchibo-Filiale demonstrieren gegangen. Seitdem werden Wörter wie "Tchibo", "Kinderarbeit", "Hungerlohn" und "unfair" beim Bestellvorgang nicht akzeptiert.
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