1.11.14

Shitstorm auf Kleiderkreisel

Die schon lang bestehende Internet-Klamotten-Verkaufsseite Kleiderkreisel verlangt ab demnächst Gebühren pro verkauften Titel und versucht uns das schmackhaft zu machen, in dem sie uns anbieten, die ersten 3 Monate gebührenfrei die Artikel zu verkaufen, die man bis zu Beginn der Einführung der Gebühren online stellt. Na super! Bislang konnte man bei Kleiderkreisel kostenlos seine ungeliebten oder unpassenden Klamotten verkaufen. Jetzt geht eine Flut von Abmeldungen los. Die meisten werden wohl in Zukunft ihre Sachen bei EBay Kleinanzeigen loswerden. Das ist immerhin noch kostenlos!

Nachtrag: Scheinbar kann noch die normale gebührenfreie Nachrichtenfunktion genutzt werden. Vermutlich muss dann jedoch noch mehr Vertrauen entgegengebracht werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen